Ölbilder rahmen - So gelingt's
Ölmalerei wird in den meisten Fällen auf einer Leinwand präsentiert, diese wird vor dem Bemalen auf einen Keilrahmen gespannt. Möchtet ihr euer Ölgemälde einrahmen, solltet ihr dies mit einem sogenannten Leerrahmen machen. Dieser Rahmen besteht nur aus den Bilderrahmenleisten und besitzt weder eine Rückwand noch Glas.
Ölbilder sind Kunstwerke, welche ihr mit einem Rahmen noch mehr würdigen könnt - besonders historische Ölgemälde werden durch den passenden Rahmen noch kostbarer und schöner. Erfahrt hier alles was ihr zum Thema Einrahmen von Gemälden mit Öl wissen müsst.
Welcher Bilderrahmen passt zum Ölgemälde?
Bei Ölbildern ist ein Rahmen mit Glas meistens nicht erforderlich, da Ölfarben recht unempfindlich für Licht und Staub sind. Daher ist es nicht nötig, das Bild zusätzlich zu schützen.
Die wichtigste Regel beim Rahmen von Ölmalerei ist, der Bilderrahmen darf dem Ölgemälde keine Konkurrenz machen und soll die Wirkung des Bildes unterstreichen. Der Rahmen soll sich dezent unterordnen und das Ölbild unterstützen. Wenn ihr einen schlichten Rahmen wählt, stellt dieser das Motiv des Bildes in den Vordergrund. Wählt ihr einen aufregenden, verzierten Bilderrahmen dann rundet er die Wirkung des Bildes ab. Deshalb solltet ihr bei der Wahl des Rahmens unbedingt darauf achten, dass beide zusammenpassen und harmonieren ohne sich die Schau zu stehlen.
Außerdem solltet ihr auch auf den Stil und die Farbe des Bilderrahmens achten.
Anleitung - Ölgemälde einrahmen
Zum Einrahmen benötigt ihr einen Leerrahmen. Dafür einfach das Bild mit der Rückseite in den Rahmen einlegen und mit den Keilen oder Metallstiften festmachen. Die Leisten des Bilderrahmens gibt es in zahlreichen Varianten. Von Holz oder Aluminium, bis zu prächtigen Rahmen.
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