Bei Acrylglas handelt es sich um ein bruchsicheres Glas für die günstige Einrahmung. Beim Vorgang der Einrahmung eines Bildes dreht sich alles um den Bilderrahmen, das Passepartout und das Glas. Je nachdem um was für ein Bild es sich handelt, oder nach dem persönlichen Geschmack, kann das eine oder andere auch weggelassen werden. Ein Cliprahmen (oder auch rahmenloser Bildhalter genannt) besteht beispielsweise nur aus einem Glas und einer Rückwand, die mit Clips miteinander verbunden sind und kommt somit ohne einen Bilderrahmen aus. Auf ein Passepartout können Sie bei Ölgemälden, Postern oder Kunstdrucken verzichten. Auf Glas wird jedoch meistens nicht verzichtet. Selbst bei Ölgemälden wird heutzutage immer öfter Museumsglas empfohlen, um das Bild besser zu schützen. Hier wird Acrylglas oder Kunstglas häufig nicht verwendet, es hat jedoch trotzdem seine Vorzüge.
Welches Glas ist nun aber das richtige? Wann entscheidet man sich für Kunststoff-Glas und wann für echtes Glas?
Acrylglas ist sehr bruchsicher und hat ein viel geringeres Gewicht als echtes Glas. Das Material bietet eine hohe Lichtdurchlässigkeit und bietet einen 90 %igen UV-Schutz um das Bild vor Verblassungen zu schützen. Zudem hat Kunststoffglas eine weniger gefährliche Schnittkante als Normalglas. Im Bereich des Bilderrahmen Versands nutzt man Kunststoff-Glas häufig aus Gründen der Bruchsicherheit.
Dennoch weist Acrylglas auch einige Nachteile auf. Es ist sehr kratzempfindlich und zieht Staub magisch an. Es lässt sich also etwas schwerer reinigen als normales Glas.
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